Ich habe meine Freude auf etwas nie wirklich zugelassen, weil ein alter Glaubenssatz noch präsent war: „Freue dich nicht zu früh….“. Solche und ähnliche Glaubenssätze hindern uns oft, eine Entscheidung zu treffen und lassen uns in der Latenz hängen bleiben.
‚Ich werde mal hingehen – mal sehen, ob das was ist‘ – oder ‚ich kann mich ja mal informieren – mal sehen, ob es mich anspricht‘. Mal sehen, ob ich hinterher wirklich glücklicher bin. Und – was bringt mir das denn?
Diese Einstellung haben sehr viele Menschen, die keine eigenen Ziele haben. Sehr oft hören wir: „Ich habe doch schon soooo viel gemacht ….“, oder anders gesagt: ‚Ich habe doch schon soooo viel machen lassen‘.
Warum sich viele Menschen gegen sich selbst – oder überhaupt nicht entscheiden können!?
Das Spannendste im Leben bin ich selbst. Aber warum – zum Teufel – bin ich mir selbst nicht wichtig?
Immer kommen die anderen zuerst – oder ich überlasse die Verantwortung anderen.
Hier könnten auch alte Glaubenssätze im Unterbewusstsein hängen und hinderlich sein. Zum Beispiel: ‚Du denkst nur an dich. Du bist so egoistisch‘. ‚Steig nicht so hoch, dann fällst du nicht so tief‘ oder ‚Was willst du denn damit? Das klappt doch sowieso nicht.‘
Mit solchen einengenden Mustern und Glaubenssätzen bleiben wir in der Normen-Kiste gefangen. Wenn ich da heraus will, um mein Leben freudvoll und lebendig zu gestalten, muss ich mich entscheiden.
`Mal sehen, wann ich anfange …..!
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