Was machen wir damit?
Verunsicherung – Apathie – oder Besinnung auf Wesentliches?
Die verordneten Maßnahmen, die uns von außen beeinträchtigen, werfen uns auf uns selbst zurück. Gehen wir auf Widerstand und meckern herum, dann vergeuden wir unsere Lebensenergie.
Nutzen wir die Zeiten für uns zur inneren Sammlung und konzentrieren uns auf Wesentliches. Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben?
Aus den Weltreligionen und deren Wahrheitsgehalt wissen wir, dass Wesentliches das ist, was unserem wahren Wesen entspricht und das ist Liebe. Liebe ist immer begleitet von Begeisterung und Freude.
- Was macht Dir wirklich Freude?
- Was möchtest Du noch unbedingt erreichen in Deinem Leben?
- Was würde Dich vor Begeisterung vom Stuhl hochreißen?
Lass die Antworten auf diese Fragen mal in Dein Bewusstsein kommen.
Und dann kommt der Kopf und redet Dir ein: Das ist zu groß für Dich, das geht eh‘ nicht. Da träume ich nur von, aber das schaffe ich nicht.
Wie wäre es, wenn Du Dich daran erinnern würdest, dass auch Du, wie jeder Mensch, mit Schöpfertum ausgestattet bist. Da macht Gott keine Ausnahme. Das gibt er jedem mit. Nur, wenn Du Deinem „Klugscheißer“ gestattest Gott zu spielen, der alles besser weiß, darfst Du Dich nicht wundern, dass Du immer wieder im alten Sumpf landest.
Also, wende Dein Schöpfertum an. Nimm Deine ersehnten Ziele ganz klar ins Bewusstsein. Fühle, wie es ist, wenn Du ein Ziel schon erreicht hättest. Das Einzige, was Du tun musst ist, eine klare Entscheidung zu treffen, dass Du es wirklich willst. Verlass Dich darauf, das Universum antwortet Dir. Du musst nur das Ziel definieren. Wie Du dort hinkommst, das überlass der Intelligenz des Universums. Diese Intelligenz weiß die Schritte und zeigt sie uns.
Wir bekommen dann starke Impulse zum Handeln, die wirklich Ergebnisse bringen. Rücke beim Vorgehen nicht von Deinen wunderbaren Zielen ab und achte auf die Möglichkeiten, die sich Dir auftun.
Für klar definierte Ziele, die von unserer Herzensliebe getragen sind, gibt es keine äußeren Hindernisse, die uns aufhalten könnten.
Das Bild der Rosen über dem Blog zeigt Dir, wie es geht. Die Rose bringt sich einfach voll zum Ausdruck, weil sie keinen „klugen“ Kopf hat, der sie ausbremst.